Baumspinat (Chenopodium giganteum), auch Riesengänsefuß

Hallo Ihr Lieben, schön, dass Ihr wieder hier seid.

Heute möchte ich noch etwas näher auf den Riesengänsefuß eingehen.

Ich hätte nicht gedacht, dass dies so eine wunderschöne und vielfältige Pflanze ist.

Jede Woche gibt es etwas Neues an ihm zu entdecken. Es macht einfach Spaß, diese tolle Pflanze anzuschauen und dabei ganz meditativ diese leckeren Blätter abzu-zupfen.

Die Blätter lassen sich wie Spinat zubereiten. Sie schmecken sowohl gedünstet oder auch roh als Salat. Der Geschmack ist bitter-süß und etwas gewöhnungs-bedürftig. Die Blätter sollten roh aufgrund der hohen Oxalsäure und der Saponine allerdings in Maßen genossen werden, da größere Mengen den Magen reizen können.

Inzwischen ist mein Riesengänsefuß ca. 3,40 m hoch und bildet einen tollen natürlichen Sichtschutz zum Nachbargrundstück.

Er blüht Mitte/Ende September, zu einem Zeitpunkt zu dem nur noch wenige Blumen blühen,  so dass er auch eine wichtige Nahrungsquelle für Insekten darstellt.

Seine Samen sind ebenfalls essbar und können zu Mehl verarbeitet werden.

 

Fazit:

Alles in allem ist es eine tolle, pflegeleichte, robuste, wunderschöne und leckere Pflanze, die in meinem Garten auch zukünftig herzlich willkommen ist.

Was meint Ihr? Habt Ihr noch Fragen, Anregungen oder möchtet Ihr noch weitere Informationen?  Ja, dann schreibt mir gern etwas in die Kommentare.

Bis bald…

Eure Svenia

 

 

 

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